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Aktuelle News


22.05.2015 15:04:44

bne-Konferenz zur Digitalisierung: "Energie und IT wachsen zusammen"

Berlin (ots) - Die Digitalisierung in der Energiebranche ist
bereits Realität. Auf einer Konferenz des Bundesverbandes Neue
Energiewirtschaft (bne) präsentierten Unternehmen viele neue Konzepte
für die vernetzte Energiewelt. "Die neue Energiewirtschaft wartet
nicht auf staatliche Vorgaben, sondern bietet mit wettbewerblichen
digitalen Geschäftsmodellen bereits heute einen Mehrwert für die
Verbraucher, so bne-Geschäftsführer Robert Busch."

EU-Digitalkommissar Günther Oettinger verwies in seiner Keynote
auf die Geschwindigkeit, mit der sich die Digitalisierung vollzieht.
So verdoppele sich die Datenmenge weltweit jedes Jahr. Der Umgang mit
diesen Daten sei der Schlüssel für die Unternehmen. Einen Rahmen
dafür soll der digitale Binnenmarkt in der EU liefern.

"Wir brauchen möglichst einheitliche europäische Standards etwa
für Datenschutz und Datensicherheit, um die Geschäftsmodelle der
Zukunft schnell möglich zu machen. Nur so können wir verhindern, dass
uns etablierte Player aus der Digitalwirtschaft links und rechts
überholen", betont bne-Geschäftsführer Busch.

Die Energieunternehmen werden ihre Angebote künftig vor allem auf
einer stetig wachsenden Menge von Daten, etwa zu Energieverbrauch,
Kundenverhalten, Strompreisen und Wetterprognosen aufbauen. "Die
klassische Lieferanten-Kunden-Beziehung ändert sich, denn viele
Kunden werden in Zukunft einen wachsenden Anteil der Energie selbst
erzeugen. Es braucht also neue, vernetzte Angebote etwa für Smart
Homes oder Mobilität." Diese Angebote sind unumgänglich, um etwa die
dezentrale Erzeugung und den Verbrauch zu steuern, und damit eine
effizienten weiteren Zubau der Erneuerbaren überhaupt möglich zu
machen.

Neuer Unternehmergeist

Die Konferenz-Beiträge von Unternehmen wie LichtBlick, BEEGY,
Grundgrün, ubitricity sowie T-Systems oder IBM zeigten auch: Zur
Digitalisierung gehört nicht nur der Einsatz neuer Technik, sondern
auch ein neuer Unternehmergeist, der Mut, Dinge auszuprobieren und
sich mit Partnern zusammenzuschließen. "Die Unternehmen der neuen
Energiewirtschaft gehen diesen Weg konsequent und sind damit die
Vorreiter", betont bne-Geschäftsführer Busch.

Dies zeigt einmal mehr: Ein lebendiger Wettbewerb ist das beste
Mittel, um die Digitalisierung erfolgreich zu gestalten. "Wir dürfen
Aufgaben, wie etwa Messdienstleistung nicht den regulierten und
zersplitterten Verteilnetzbetreibern überlassen, die in der Regel als
regulierte Monopolisten naturgemäß kein Interesse an Innovation
haben"

Mehr zum Thema finden Sie auch im bne-Kompass: Innovation in der
Energiewirtschaft unter http://tinyurl.com/pc2rhj8

Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne)

Der bne ist die schlagkräftige Interessenvertretung für die
wettbewerbliche neue Energiewirtschaft. Im Unterschied zu Anbietern
mit verbundenem Netz sind unsere Mitglieder frei von
Monopolinteressen: Sie kämpfen für fairen Wettbewerb, Vielfalt und
Fairness im Energiemarkt. 2014 haben bne-Mitgliedsunternehmen in
Deutschland über sieben Millionen Kunden zuverlässig mit Strom, Gas
oder energienahen Dienstleistungen beliefert.